Die Chance zur Präsentation und zum Austausch aktueller Forschungsergebnisse nutzte das ISAT vom 14. bis 15. Oktober auf dem „SAW Sensor and Actuator Symposium“ in Dresden.Vertreten durch Johannes Landskron und Sabrina Tietze war das ISAT mit einem Beitrag zu „Acoustic Enhancement of Electrochemical Processes“ vertreten.
Das zweijährig stattfindende Symposium wurde aufgrund von Corona um ein Jahr verschoben und fand hybrid statt. Sowohl Wissenschaftler als auch Vertreter aus der Industrie trafen sich auf dem Symposium zum Netzwerken und um Ihre Anwendungen und Neuentdeckungen rund um die SAW Technologie miteinander zu besprechen. Das Programm umfasste Hochtemperaturmessung, physikalisch, chemischen und biologischen Messmethoden und deren industrielle Anwendung.