Am 22.01.2019 fand in Bremen die Kick-Off Veranstaltung für das neue Verbundprojekt des ISAT „MegaYachtSchaum“ statt. Bei dem Projekt sollen große maritime Konstruktionen mit neuartigen Materialien beschichtet werden, die eine verbesserte Qualität, Lebensdauer und Applizierbarkeit gegenüber bisherigen Beschichtungen aufweisen. Teilaufgabe des ISAT besteht in der Entwicklung eines zerstörungsfreien, robusten und onlinefähigen Structural Health Monitoring-Systems (SHM) zur ortsaufgelösten Erkennung von Fehlern im Applikationsprozess, Rissen und anderen bei der neuartigen Beschichtung auftretenden Schäden. Gemeinsam mit den Verbundpartnern wird an diesem Vorhaben bis einschließlich 2021 gearbeitet.

„Das Know-How unseres Instituts bei der Anwendung akustischer Oberflächenwellen, sowie die Erfahrung und Weiterentwicklung der geeigneten Messverfahren wird in diesem Projekt einen bedeutenden Beitrag leisten.“, sagt Prof. Dr. Klaus Stefan Drese, Leiter des ISAT.

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